Was wäre eine erfolgreiche Fakultät ohne Freunde?
Ohne Menschen, die sich mit ihr verbunden fühlen, die sie als Ort des Austausches nutzen, die Netzwerke aufbauen, den Nachwuchs fördern und für die Zukunft Verantwortung übernehmen wollen.
Die Rechtswissenschaftliche Fakultät Münster hat eine lange und erfolgreiche Tradition. Davon zeugt nicht nur die große Zahl an Dissertationen und Habilitationen, sondern auch die hervorragenden Ergebnisse, die ihre Absolventinnen und Absolventen jedes Jahr in der ersten juristischen Prüfung erreichen.
Der Freundeskreis Rechtswissenschaft hat es sich zur Aufgabe gemacht, in einer Zeit, in der die Rahmenbedingungen für Universitäten schwieriger werden, die Zukunft der Rechtswissenschaftlichen Fakultät und die hohe Qualität der Forschung und Lehre sowie die Verknüpfung von Wissenschaft und Praxis ideell und finanziell zu fördern.
Ein besonderes Anliegen des Freundeskreises ist die Etablierung eines Alumininetzwerks aus aktiven und ehemaligen Studierenden, aus Vertretern der Wissenschaft und der juristischen Praxis. Ich lade Sie herzlich ein, sich auf unseren Seiten zu informieren, und würde mich freuen, Sie bald als Mitglied im Freundeskreis begrüßen zu dürfen.
Prof. Dr. Fabian Wittreck
Vorsitzender des Vorstands
Aktuelles
Die Mitglieder- und Beiratsversammlung findet am Dienstag, den 07. November 2023 um 16.00 Uhr im Raum JUR 322 im Juridicum statt. Der Zugang erfolgt über den Treppenaufgang am Hausmeisterbüro.
Auszeichnungen auf den Examensfeiern im Schloss zu Münster:
Der Freundeskreis Rechtswissenschaft e.V. zeichnet im Anschluss an das Semester im Rahmen der Examensfeiern Absolventinnen und Absolventen aus, die mit mindestens einem ‚Gut‘ abgeschlossen haben. Eine besondere Ehrung erhalten die drei Jahrgangsbesten des jeweiligen Akademischen Jahres, denen ein Stipendium für einen der acht Postgraduiertenstudiengänge der JurGrad gGmbH angeboten wird.
Zu den Berichten:
Abschlussjahrgang Wintersemester 2018/19

Abschlussjahrgang Sommersemester 2018

Abschlussjahrgang Wintersemester 2017/18

Abschlussjahrgang Sommersemester 2017
Auszeichnungen anlässlich der FFA-Zertifikatsverleihung
Auf der FFA-Zertifikatsverleihung wurde die Jahrgangsbesten der drei Fachsprachen ausgezeichnet.
Hier gelangen Sie zu den Berichten:


Auswahl der geförderten Projekte:
Der Verfassungsrechtliche Moot Court (VMC) in Münster:
„Das Bundesverfassungsgericht“ – mit diesem Ausruf der ehrenamtlichen Gerichtsdienerinnen und Gerichtsdiener wurden am Samstag, 30.06.2018 die Vorrunden des Verfassungsrechtlichen Moot Courts 2018 in den hergerichteten „Sitzungssälen“ am Bispinghof eröffnet. Hier gelangen Sie zum Bericht.

WTO- Moot Court 2017/2018
Am 15. September 2017 veröffentlichte die European Law Students’ Association (ELSA) zum 16. Mal den Fall für den Moot Court im WTO-Recht. Ab diesem Zeitpunkt schlüpfte das Team Paul Schwarz, Matthes Kohmüller und Milena Plocki in die Rollen eines Internatioanl Trade Lawyers und beschäftigten sich mit den Rechtsfragen des Falles und schrieben die Plädoyers der beiden Streitparteien.
Hier geht es zum Bericht.
Willem C. Vis Moot Court
Das Willem C. Vis Moot Team Münster 2018/19 ist gefunden! Markus Diekmann, Max Edinger, Pea Schroven, Dominik Marczok, Jana Schumacher und Serena Behrens werden die Universität Münster im kommenden Wettbewerb in Hongkong und Wien vertreten.
Mehr zum aktullen Wettbewerb finden Sie hier.

MUIMUN 2016/2017
MUIMUN – das steht für die Studierendeninitiative "Münster University International Model United Nations", die zu den größten und erfolgreichsten UN-Planspielen in Deutschland gehört und zunehmend internationale Bekanntheitsgrade erreicht. In zahlreichen Sitzungen nehmen die Teilnehmer die Rolle von diplomatischen Abgeordneten der Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen ein, diskutieren aus dieser Perspektive heraus über aktuelle weltpolitische Themen und versuchen abschließend gemeinsame Lösungsansätze zu globalen Problemstellungen zu finden. Weitere Infos zur Veranstaltung unter: http://www.muimun.org
John H. Jackson Moot Court Court
Die John H. Jackson Moot Court Competition (ehemals EMC2 ELSA Moot Court Competition) simuliert das erstinstanzliche Streitbeilegungsverfahren der Welthandelsorganisation (WTO) vor einem sog. Panel. Hierfür erscheint jährlich ein neuer fiktiver Fall, auf dessen Grundlage die Teilnehmer Argumente für Kläger- als auch Beklagtenseite auf dem Gebiet des Welthandelsrechts finden müssen.
Der EMC2 gliedert sich in eine schriftliche und mündliche Phase. In der schriftlichen Phase werden Schriftsätze für die Kläger- und Beklagtenseite ausgearbeitet. Anschließend findet in der mündlichen Phase die Vorbereitung auf die Teilnahme am europäischen Vorentscheid statt. Hier tragen die Teams die zuvor ausgearbeiteten Argumente vor und müssen sich kritischen Fragen der Panellisten stellen.
Die bestplatzierten Teams aus der europäischen Vorrunde sichern sich die Teilnahme an der internationalen Runde in Genf am Sitz der WTO. Sie treffen hier auf die besten Teams aller Regionalrunden, die auf anderen Kontinenten ausgetragen wurden.
Der Wettbewerb findet in englischer Sprache statt. Teams dürfen 2 bis 4 Personen umfassen. Teilnehmen dürfen alle Studenten, die Interesse am Welthandelsrechts haben.
Philip C. Jessup International Law Moot Court
Dieser Wettbewerb ist der traditionsreichste und größte studentische Moot Court. Er wird seit 1959 ausgetragen und inzwischen nehmen jährlich Studierende von über 500 Universitäten aus über 80 Ländern der Welt teil.
Der Sache nach handelt es sich um ein simuliertes Gerichtsverfahren vor dem Internationalen Gerichtshof (IGH), das einen völkerrechtlichen Rechtsstreit zwischen zwei fiktiven Staaten zum Gegenstand hat. Die teilnehmenden Teams vertreten anwaltlich sowohl die Kläger- als auch die Beklagtenseite. Dazu müssen zunächst Schriftsätze ausgearbeitet und vorgelegt werden. Danach treten die TeilnehmerInnen in mündlichen Verhandlungen gegeneinander an. Die Rolle der RichterInnen übernehmen dabei ProfessorInnen, DiplomatInnen, AnwältInnen und andere PraktikerInnen, darunter auch RichterInnen des IGH und anderer internationaler Gerichte.
Hier zu den Berichten:
